Shopmarketing

Entsprechend der Abstufungen der Besucher zur Kauf- und Marketingpyramide hinauf, werden auch die weiteren Anforderungen an die Gesamte E-Commerce Präsenz gegliedert. Aus der Corporate Identity des Unternehmens leitet man folgende Arbeitsgebiete ab:

Virtual Identity – Webshop Identity

Viele Module beeinflussen die Identity im E-Commerce. Am Beispiel konkreter Webshops kann man die Wirkung verschiedener Module überprüfen. Wie wirken die Umsetzungen auf die Webshop-Identity? Was kann man von den großen Anbietern lernen? Brainstorming anhand der großen Anbieter Amazon, Ebay, e24beautyx.de, otto-Versand, Dell, Staples.com, Esprit – best practise Analysen.

Die bewährte Strukturierung der Werkzeuge nach den Internet-Triaden setzt sich im Webshop fort. Das Web bietet eine Vielzahl von Modulen für Shops an. Der Webmaster hat die Aufgabe vor dem Hintergrund der Virtual identity diese Module zu klassifizieren und einzusetzen.

Usability-Tests sind für jede Website anzuraten. Auch hier sind entlang der Marketingpyramide unterschiedliche Kriterien zu beachten. Auf der unteren Ebene steht noch die Internet-Präsenz im Vordergrund, auf der sich sowohl der Robot, als auch der Besucher zurecht finden soll (Janus-Strategie). Im weiteren Aufstieg zur Pyramide wird die Aufmerksamkeit auf die Konversionen zwischen den Prozessstufen gerichtet. Die Bedienerfreundlichkeit wird konkretisiert auf die Webshop Usability.

Bis zu diesem Stadium wurde jeweils auch der Aufwand der Aktionen angesprochen. Nun werden Sie in einer Übersicht quantifiziert. Die Kosten des Shopmarketings werden in einer Tabelle für alle Marketingkosten des Webshops zusammengefasst.

Zur Planung der Klickkosten und Bestätigung der Preis – Klickkurve kann man den Gebotssimulator von Adwords einsetzen.

Die Preis-Klickkurve wird zur Optimierung des Shopmarketings mit den SEO-Kosten zu einer Potenzialebene für das einzelne Keyword kombiniert. Dieser Zusammenhang lässt sich für Kampagnen oder für den gesamten Shop aggregieren.

Im weiteren Verlauf werden aus dem Zahlenwerk die variablen und fixen Kosten für das Shopmarketing ermittelt.

Lernziele

Entlang der Kauf- und Marketingpyramide führt eine Linie der Anforderungen und Aktionen. Erst mit dem abgestimmten Aufbau der Unternehmenspersönlichkeit von der Corporate Identity über die Virtual Identity zur Webshop Identity wirkt der gesamte Auftritt authentisch.

Diese Linie spiegelt sich auch in der Usability wider.

Mit dem Aufbau des Marketings und der Nutzerfreundlichkeit des Shops lernt man die Stringenz einer guten Internet-Präsenz und eines ebenso überzeugenden Webshops kennen.

Die Vielfalt des Module zum Bau eines Präsenz und eines Shops wird mit den Triaden in der Führung, der Kommunikation und dem Inhalt strukturiert.

Das Marketing im Internet und der Verkauf im E-Commerce ist keineswegs kostenlos und meist noch nicht einmal preiswert durchführbar. Ein genaues Controlling der Aktivitäten weist Kosten- und Ertragspotenziale aus.

Kontrollfragen:

Erklären Sie die Vorteile der Entwicklungsreihe Corporate-, Virtual- und Webshop-Identity.

Welche Module unterstützen die Transaktionen im Webshop?

Was sind eklatante Fehler für die Webshop-Usability?

Beschreiben Sie für ein spezielles Produktangebot (Staubsauger) die Aufgabe und den Nutzen.

Welche Kosten entstehen im Internet-Marketing auf der unteren Stufe?

Erklären Sie 5 Module und ordnen Sie diese der Triade „Inhalte“ zu.